Boulefreunde Rinteln spenden an den Hospizverein

Foto: Christiane Phiel vom Hospizverein Rinteln (Mitte) nimmt die Spende von Heike Rothert (l.) und Gabriele Zinser von den Boulefreunden Rinteln entgegen.
Boule. Ein Turnier ohne Startgeld, ohne Stress, ohne Siegprämie, aber mit viel Spaß, diese Idee setzten die Boulefreunde Rinteln spontan in die Tat um und luden zu diesem Spaß-Turnier ein.
Bei Nieselregen und frischer Luft folgten 16 Boulerinnen und 24 Bouler der Einladung, spielten im Boulodrom an der Dankerser Straße vier Runden Supermêlée á 70 Minuten in verschiedensten Team-Zusammensetzungen und machten den Tag zu einem besonderen Erlebnis. Erbsen- und Gyrossuppe, weißer oder roter Glühwein dazu und die Möglichkeit, sich unter Heizstrahlern im geschlossenen Raum aufzuwärmen, rundeten das Ganze ab.

Das Turnier der besonderen Art war eine spontane Idee, um etwas Licht in den grauen Winteralltag zu bringen. „Ob dieses Turnier nächstes Jahr wieder stattfindet, was von vielen gewünscht wurde, werden wir sehen“, freute sich der 1. Vorsitzende der Boulefreunde Rinteln, Helmut Zinser, über die große Resonanz. Mit Ralph Jennebach (Platz 1) und Mario Wiese (Platz 3) standen am Ende des Turniers sogar zwei Bouler des gastgebenden Vereins auf dem Treppchen.

Der Betrag, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gespendet hatten, wurde von den Boulefreunden Rinteln aufgestockt und dem Hospizverein Rinteln für seine vielfältigen und wichtigen Aufgaben gespendet.