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„Bulldogs“ verlieren Nimbus der Unbesiegbarkeit

„Bulldogs“ verlieren Nimbus der Unbesiegbarkeit

Foto: Christof Schukow (links) und Heiko Harland waren in den Doppeln chancenlos.


Dart. Das A-Team des SV Goldbeck hat den Nimbus der Unbesiegbarkeit verloren. In der Bezirksoberliga gab es für die „Bulldogs“ im 14. Saisonspiel die erste Niederlage. Der Tabellendritte unterlag im Verfolgerduell dem Tabellenzweiten DSV Stingrays Hannover A mit 5:7.

Dabei sah es für den SV Goldbeck nach den Einzeln noch nach einem Heimsieg aus. Die „Bulldogs“ führten mit 4:2. Für die Einzelsiege zeichneten sich Pascal Wallenstein (3:2), Calvin Taron (3:2), Bodo Budde (3:2) und Heiko Harland (3:2) verantwortlich. Christof Schukow (1:3) und Markus Bigalke (0:3) kassierten Niederlagen. Aber schon in den Einzeln taten sich die Goldbecker extrem schwer, beim Ausschießen auf die Doppel. Die Nervenstärke passte, denn alle vier Siege gelangen im Decider.

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In den Doppeln lief dann gar nichts mehr zusammen. „Wir hatten heute einfach nicht unsere Bestform“, meinte Teamkapitän Christof Schukow. Nur ein Doppel gewannen die „Bulldogs“. Taron und Wallenstein siegten im Entscheidungs-Leg. Für Budde/Bigalke (0:3/1:3), Harland/Schukow (0:3/0:3) und Taron/Wallenstein (2:3) gab es meist klare Niederlagen.

Calvin Taron warf eine 180, zudem gelang ihm ein 18-Darter genauso wie Heiko Harland. Im Doppel erreichten Taron und Wallenstein sogar ein 17-Darter.

Irgendwann reißt jede Serie. Der 3. Platz als Aufsteiger in der Bezirksoberliga ist ein Top-Ergebnis. Nun soll die nächste Serie gestartet werden. Vier Spiele muss Rintelns Mannschaft des Jahres noch absolvieren.