Die Neuzugänge des SV Hattendorf
Foto: Die Neuen des SV Hattendorf: Marcel Ollenborger (von links), Leopold von Alten-Nordheim, Jens Spitzer, Pascal Rieck und Mohamed Soumaore.
Fußball. Der SV Hattendorf will es wissen und hat seinen Kader für die neue Serie aufgerüstet. Das Team aus der 2. Kreisklasse liebäugelt mit Trainer-Rückkehrer Christian Vaas das Erreichen der Aufstiegsrunde an. Zu den Neuzugängen gehören neben externen Zugängen auch Rückkehrer und Wiedergenesene, aber auch ein talentierter Youngster. Torwart und Vereinschef Marco Großardt nahm für Rinteln-Sport die Neuen des SV Hattendorf unter die Lupe.
Jens Spitzer: Der Abwehrspieler kehrt vom VfL Münchehagen an seine alte Wirkungsstätte zurück. Die Umstellung auf Viererkette kommt dem schnellen und robusten Abwehrmann sehr gelegen.
Marcel Ollenborger: Der Innenverteidiger hat sich in sein neues Team sehr schnell integriert und ist gleich der Abwehrchef. „Er ist für uns ein Riesengewinn, nicht nur im sportlichen Bereich, sondern auch im menschlichen“, lobt Großardt.
Mohamed Soumaore: Der Außenbahnspieler wechselte nach einer längeren Fußballpause ablösefrei aus Hohenbostel zum SVH. „Er ist sehr schnell“, weiß der Hattendorfer Vorsitzende.
Pascal Rieck: Nach zweijähriger Verletzungspause kann der Allrounder wieder die Fußballschuhe schnüren. „Er beißt in jedem Training, hat einen guten Eindruck hinterlassen und kann jede Position spielen“, freut sich Großardt über das Comeback.
Leopold von Alten-Nordheim: Der Spielgestalter ist ein Hattendorfer, konnte aber aus Studiengründen in den letzten Jahren nicht spielen. „Er ist ein guter Fußballer, ein super Typ und bringt stets gute Laune mit“, beschreibt Großardt den Mena-Nachfolger.
Ali Fofana: Der 17-Jährige spielt noch bei den A-Junioren des TSV Luthe, wird aber demnächst 18 Jahre alt und soll dann im Winter zum SV Hattendorf wechseln. „Der Junge ist sehr talentiert, eine echte Rakete und blitzschnell“, blickt Großardt erwartungsvoll auf eine baldige Spielgenehmigung des Youngsters.
