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Die Neuzugänge des TSV Eintracht Exten

Die Neuzugänge des TSV Eintracht Exten

Foto: Neu im Eintracht-Dress: Cedric Kreye (von links), Dominic Heitmann und Tobias Rehbock.


Fußball. Im Kader des TSV Eintracht Exten stehen zur Saison 2021/22 viele neue Gesichter. Der Kreisligist hat sich verjüngt und talentierte Nachwuchsspieler verpflichtet. Mit Andreas Kramer und Tim Kaufmann beendeten dagegen zwei Leistungsträger ihre Karrieren. Zudem suchten die Stammkräfte um Simon Druffel, Yannick Dreier und Artur Wesner neue Herausforderungen. Nun liegt es an Trainer Steffen Führing die jungen Spieler weiterzuentwickeln, damit die Eintracht in der Kreisliga eine ruhige Serie erlebt. Führing schaute in der Vorbereitung genau hin und nimmt die Neuen für Rinteln-Sport unter die Lupe.

Dominic Heitmann: Der defensive Mittelfeldspieler kam vom SV Engern und hat seinen Stammplatz sicher. „Er ist so gut wie immer beim Training und haut sich voll rein“, lobt Führing seinen Youngster.

Albert Kalis: Der kaltschnäuzige Stürmer stieß erst verspätet zur Eintracht und hat daher noch Trainingsrückstand. „Er ist ein anderer Spielertyp im Angriff, sehr kopfballstark, kann die Bälle fest machen und daher eine Top-Ergänzung“, glaubt der Eintracht-Coach.

Marvin Deerberg: Der Keeper wurde nach dem Abgang von Artur Wesner als Nummer zwei verpflichtet. „Mit nur einem Torwart in die Serie zu gehen, das war uns zu heikel“, sagt Führing. Deerberg ist ein guter Fänger, stand aber nach einer Nasen-Operation noch nicht auf dem Platz.



Niclas Welsch: Der talentierte Innenverteidiger hat fast alle Testspiele bestritten und seine Aufgaben tadellos erledigt. „Er ist nicht nur sehr zweikampfstark, sondern auch ein guter Kicker“, weiß Führing.

Tobias Rehbock: Nach einer Fußballpause gibt der Außenbahn-Spieler wieder Gas. Der Youngster zog sich aber in der Vorbereitung einen Muskelfaserriss zu und fiel vier Wochen aus. Nun wird er behutsam wieder an das Teamtraining herangeführt. „Er wird immer besser“, lobt Führing.

Oliwer Kaminski: Der Defensivspieler ist eine Kaderergänzung und hat auch noch Trainingsrückstand.

Cedric Kreye: Der Flügelstürmer kommt aus der eigenen Jugend und haut sich im Training voll rein. „Wenn er weiter so fleißig arbeitet, steht er vor einer guten Entwicklung“, ist sich Führing sicher.