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Ersatzspieler Artur Böger avanciert zum Marathon-Mann und punktet doppelt

Ersatzspieler Artur Böger avanciert zum Marathon-Mann und punktet doppelt

Foto: Der Steinberger Artur Böger gewinnt das Schupf-Duell gegen Dietmar Mensching in vier Sätzen.

Tischtennis. Der TSV Steinbergen sorgt in der Bezirksliga Gruppe 2 weiter für Furore. Der Aufsteiger eilt von Sieg zu Sieg und rangiert nach dem 8:4-Erfolg gegen die TS Rusbend mit 6:0 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz.


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Im dritten Saisonspiel musste der TSV Steinbergen auf Maximilian Mast verzichten. Dafür sprang Artur Böger ein. Und der Routinier aus der Zweiten avancierte in seinen beiden Einzeln zum Marathon-Mann. Das erste Spiel gegen Dietmar Mensching entwickelte sich zu einem Schupf-Duell. Ballwechsel von einer Minute Länge waren keine Seltenheit. Am Ende hatte Böger die besseren Nerven und die geringere Fehlerquote und siegte in vier Sätzen. Und auch gegen TS-Youngster Max Kalmuck gewann Böger in fünf Sätzen.

Steinbergens Spitzenspieler Marcel Nottmeier ist in der Bezirksliga das Maß aller Dinge und fuhr zwei lockere Siege ein. Auch „Defensivkünstler“ Arno Neumeister punktete doppelt. Für die Einzelpunkte Nummer sieben und acht sorgten Oliver Franke und Artur Fischer. Lediglich Florian Bader blieb an Position zwei ohne Erfolgserlebnis.

Für den Tabellenzweiten steht das nächste Spiel am Samstag, 24. Oktober, um 18 Uhr beim Tabellenachten TSV Eintracht Nienstedt auf dem Programm. Die Top-Duelle gegen den Spitzenreiter TSV Algesdorf II und dem Drittplatzierten SG Tündern/Börry sind am 20. und 27. November jeweils auswärts.

Die Ergebnisse: Marcel Nottmeier – Hartmut Kuhlmann 3:0, Florian Bader – Hartmut Könemann 0:3, Arno Neumeister – Fritz Meier 3:1, Artur Fischer – Wilfried Köpper 1:3, Oliver Franke – Max Kalmuck 3:1, Artur Böger – Dietmar Mensching 3:1, Marcel Nottmeier – Hartmut Könemann 3:0, Florian Bader – Hartmut Kuhlmann 1:3, Arno Neumeister – Wilfried Köpper 3:0, Artur Fischer – Fritz Meier 3:0, Oliver Franke – Dietmar Mensching 2:3, Artur Böger – Max Kalmuck 3:2.