Es zählt nur der Klassenerhalt für den SC Deckbergen-Schaumburg II und den TSV Steinbergen II in der Damen-Bezirksliga
Foto: Isabell Homeier verbessert sich beim SC Deckbergen-Schaumburg II auf Position zwei.
Tischtennis. Das wird ein hartes Stück Arbeit. Die Damen-Bezirksliga ist mit guten Mannschaften besetzt. Da zählt für den SC Deckbergen-Schaumburg II und der SG TSV Steinbergen/TSV Hespe nur der Klassenerhalt in der Elferstaffel. Zum erlesenen Teilnehmerfeld gehören noch die SSG Halvestorf/Herkendorf II, TSV Nettelrede, TuS Jahn Lindhorst, TSV Kirchbrak III, TSV Fuhlen II, SSG Halvestorf/Herkendorf, TSV Kirchbrak II, Tuspo Bad Münder und VfL Hameln.
Die zweite Mannschaft des SC Deckbergen-Schaumburg ist guten Mutes, das Ziel Klassenerhalt realisieren zu können. Der SC reduzierte für die neue Spielzeit von vier auf drei Damenmannschaften. Dadurch rückt Annika Puttler aus der Dritten neu ins Team und reiht sich an Position vier ein. Da Isabell Homeier eine starke Rückrunde spielte, ist sie die neue Nummer zwei. „Sie hat in der zweiten Saisonhälfte richtig aufgedreht und sich den Aufstieg verdient“, berichtet Mannschaftsführerin Claudia Bredemeier, die nun an Position drei zum Zuge kommt. Spitzenspielerin bleibt Heike Varenholz. Als Ersatzfrau steht Birte Bredemeier zur Verfügung.
Für die neue Spielgemeinschaft des TSV Steinbergen und des TSV Hespe gehen Sinah Vogt, Fabienne Lüer, Eva-Maria Mast und Sarah Aldag in die Saison. „Da sind schon ein paar Hochkaräter wie der TuS Jahn Lindhorst in der Bezirksliga dabei“, meint Teamkapitänin Eva-Maria Mast. Seit Jahren ist das Niveau in dieser Spielklasse recht hoch. „Für uns genießt der Klassenerhalt absolute Priorität“, weiß Mast. Aber der Spielerinnenkader hat sich durch das Bilden der Spielgemeinschaft erhöht, sodass Ausfälle besser kompensiert werden können. „Wir freuen uns auf die neue Serie und auf die Hesper Frauen“, erklärt Mast.