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Frauen des SC Deckbergen-Schaumburg träumen vom „Finale dahoam“

Frauen des SC Deckbergen-Schaumburg träumen vom „Finale dahoam“

Foto: Saskia Bredemeier steht mit den SC-Frauen im Viertelfinale des Schaumburg-Pokals.


Tischtennis. Die Frauen des SC Deckbergen-Schaumburg träumen vom „Finale dahoam“. Im Schaumburg-Pokal der Damen stehen die Teilnehmerinnen für das Viertelfinale fest. Unter die besten Acht haben es neben dem SC Deckbergen-Schaumburg noch der Top-Favorit TTC Borstel aus der Landesliga, Victoria Lauenau, der TV Bergkrug, zwei Teams des TuS Jahn Lindhorst und zwei Mannschaften der SG Rodenberg geschafft. Das Viertelfinale soll bis zum 3. April 2022 ausgespielt werden. Die Endrunde, das so genannte Final-Four, ist für den 30. April in Deckbergen geplant.

Insgesamt meldeten für den Schaumburger Pokalwettbewerb insgesamt nur elf Damenteams. In der ersten Runde kam es zum internen Duell zwischen der ersten Mannschaft des SC Deckbergen-Schaumburg aus der Bezirksoberliga und der Dritten aus der Bezirksklasse. Der Favorit trat zur mit zwei Spielerinnen an, trotzdem reichte es zu einem ungefährdeten 5:2-Erfolg. Lena und Saskia Bredemeier blieben gegen Vanessa Pfingsten, Miriam Borst und Jaqueline Stemme ungeschlagen.



Dagegen ist die Zweite der SC-Frauen ausgeschieden. Claudia Bredemeier, Isabell Homeier und Heike Varenholz unterlagen Victoria Lauenau mit 2:5. Während Claudia Bredemeier sich nervenstark präsentierte und ihre beiden Einzel jeweils im Entscheidungssatz gewann, verlor Heike Varenholz – obwohl sie in drei Spielen fünf Sätze holte – ihre Duelle mit 1:3 und zweimal 2:3.

Landesligist TSV Steinbergen trat zum Spiel beim TuS Jahn Lindhorst II nicht an. „Wir sind versehentlich gemeldet worden und verzichteten daher auf eine Ausspielung“, berichtet Mannschaftsführerin Lisa Holste.