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Heimspiel für die Landesliga-Frauen des TSV Eintracht Exten

Heimspiel für die Landesliga-Frauen des TSV Eintracht Exten

Foto: Alicia Loß (hinten) soll in der Rückrunde den nächsten Entwicklungsschritt machen und noch dominanter im Eintracht-Spiel auftreten.


Frauenfußball. Es kann wieder losgehen für die Landesliga-Frauen des TSV Eintracht Exten. Der Tabellensiebte empfängt am Samstag, 18. März, um 15 Uhr den Tabellenneunten FC Wacker Neustadt. „Ich gehe davon aus, dass kein Spiel mehr ausfällt und wir die Serie jetzt durchziehen können“, ist Trainer Florian Schuba optimistisch. In der Rückrunde hat die Eintracht noch sechs Heimspiele und nur drei Auswärtsspiele zu bestreiten.

Der Beruf, das Studium sowie die Ausbildung sorgten dafür, dass während der Vorbereitung nicht immer alle Spielerinnen vor Ort waren. „Die, die da waren, haben aber hervorragend mitgezogen“, sagt Schuba. So hat Svenja Berning alles in die Vorbereitung reingeworfen. „Sie ist ein Vorbild in Sachen Trainingsbeteiligung und Einsatz“, lobt Schuba seine Defensivspielerin. Von Pia Winterberg und Alicia Loß erwartet der Eintracht-Coach in der Rückrunde den nächsten Schritt in der Entwicklung. „Beide verfügen über ein Riesenpotenzial. Sie sind Leistungsträgerinnen und können dem Spiel den Stempel aufdrücken“, ist sich Schuba sicher.



Teresa Rovelli ist nach ihrer Operation wieder ins Training eingestiegen. Maren Möller, Lene Kölling und Jennifer Schnur müssen ebenfalls passen. „Da fehlen mir vier Säulen“, weiß Schuba. Dafür stehen Meike Kuhlmann, Laila Lüttke und Lea Buddensieck zur Verfügung.

„Wir müssen uns als Kollektiv präsentieren, uns helfen und pushen. Wir spielen mit drei Spitzen voll auf Sieg und werden alles reinwerfen“, verrät der Eintracht-Trainer.

Das ausgefallene Spiel am vergangenen Wochenende beim SV Lehrte soll am 2. April nachgeholt werden.

Auch Pia Winterberg (links) hat sich zu einer Leistungsträgerin gemausert.