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Helmut Wittek ist das Gesicht des SV Hattendorf

Helmut Wittek ist das Gesicht des SV Hattendorf

Foto: Helmut Wittek feierte sowohl als Spieler als auch als Trainer viele Erfolge mit dem SV Hattendorf.

Fußball. Helmut Wittek war viele Jahre Spieler und Trainer beim SV Hattendorf. „Außer Torwart konnte ich alles spielen, vom Libero bis zum Mittelstürmer“, erinnert sich der Allrounder des SVH, der in seiner gesamten aktiven Zeit dem Verein aus dem Auetal treu blieb. Der 58-Jährige ist das Gesicht des SV Hattendorf.


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Seine Laufbahn als Trainer startete Wittek 1995 als Trainer der E-Junioren des SV Hattendorf. Es folgten zwei Jahre als Trainer der D- und B-Junioren der JSG Rehren/Deckbergen-Schaumburg/Hattendorf. „2001 gewannen die D-Junioren mit Jan-Frederik Meyer, Dennis und Markus Peter die Hallenkreismeisterschaft.“ 2001 erwarb Wittek die B-Lizenz beim NFV in Barsinghausen. Von 2005 bis 2010 trainierte er die D-Junioren-Kreisauswahl.

Die erste Trainer-Station im Herrenbereich war die TuSG Rolfshagen. „Hartmut Hamacher lockte mich 2001 zur TuSG in die 2. Kreisklasse. Es folgten zwei schöne Jahre beim TuS Rohden-Segelhorst in der 1. Kreisklasse und danach bis 2011 viele Jahre beim SV Hattendorf in der 1. Kreisklasse, in der Saison 2005/2006 sogar in der Kreisliga“, zählt Wittek auf. Nach einer sechsjährigen Pause übernahm er 2017 erneut den SV Hattendorf kurz vor Saisonende und rettete das Team vor dem Abstieg in die 3. Kreisklasse. Nach der Saison 2019/20 wollte Wittek seine Trainer-Karriere beenden. Die Corona-Pandemie hat für ein früheres Ende gesorgt.

Zu den Höhepunkten als Trainer zählt Wittek den Aufstieg des SV Hattendorf 2005 in die Kreisliga, das Jahr in der Kreisliga und das Kreispokal-Halbfinale 2006 gegen den FC Hevesen. „Nach 90 Minuten hieß es 1:1. Das Elfmeterschießen haben wir dann leider verloren.“