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Kleinfeld-Turnier zum 111-jährigen Bestehen des TSV Eintracht Exten

Kleinfeld-Turnier zum 111-jährigen Bestehen des TSV Eintracht Exten

Foto: Mit-Organisator Dennis Bub hofft auf spannende und torreiche Spiele bei schöner Abendsonne.


Fußball. Im Rahmen der Veranstaltungen zum 111-jährigen Bestehen des TSV Eintracht Exten veranstaltet der TSV am Donnerstag, 28. Juli, ein Kleinfeld-Turnier für Reservemannschaften.

Zehn Mannschaften kämpfen in zwei Gruppen um den Einzug in das Halbfinale. „Wir freuen uns über die vielen Zusagen. Es sind fast alle Rintelner Reserve-Teams dabei. Einzige Ausnahme, die 2. Mannschaft der SG Deckbergen/Schaumburg/Engern II“, so Dennis Bub. „Das Auetal zählt so gut wie zu Rinteln. Mit dem SC Extertal II und SV Nienstädt III haben wir zwei ,auswärtige‘ Mannschaften dabei. Gegen den SC Extertal spielt die Eintracht regelmäßig in der Vorbereitung, ob 1. oder 2., da war für uns klar, der SC Extertal muss bei dem Turnier mitspielen. Der Kontakt zum SV Nienstädt III kam über Julian Schlak zustande. Die 3. Mannschaft vom SVN geht zur neuen Saison erstmalig auf Punktejagd. Wir freuen uns über die Zusage.“



Das Turnier startet um 18.30 Uhr. Ein Spiel dauert 12 Minuten. Es wird 6 plus 1 gespielt. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizieren sich für die Halbfinalspiele. Die einzelnen Platzierungen werden ebenfalls ausgespielt. Auf den Turniersieger wartet ein Wanderpokal. Die Vorrunde wird gegen 20.45 Uhr beendet sein. Im Anschluss folgt die Finalrunde. Das Finale wird gegen 21.40 Uhr angepfiffen.

In der Gruppe A spielen der SC Rinteln II, TSV Krankenhagen II, SV Goldbeck, SC Extertal II und der TSV Eintracht Exten II, in der Gruppe B der SC Schwalbe Möllenbeck, TSV Steinbergen II, SC Auetal II, SV Nienstädt III und ein zweites Team des TSV Eintracht Exten II.

„Wir hoffen auf spannende und torreiche Spiele bei schöner Abendsonne. Für das leibliche Wohl wird mit der Grillbude und dem Getränkewagen gesorgt sein“, freut sich Dennis Bub auf das Turnier.

In der Gruppe B trifft die TSV-Reserve einmal mehr auf die Schwalben aus Möllenbeck.