Sieker will keinen „Scheiß-egal-Modus“ sehen
Foto: Abwehrchef Moritz Seedorf (links) hat seine Rotsperre abgebrummt und rückt wieder in die Defensive des SC Deckbergen-Schaumburg.
Fußball. Mit einer imposanten Serie von 20 Punkten aus acht Spielen hat der SC Deckbergen-Schaumburg nach der Winterpause Fakten geschaffen und den Klassenerhalt rasend schnell eingetütet. „Die Saison ist aber damit nicht für uns beendet. Es sind noch sieben Spiele zu absolvieren und ich will keinen in meiner Mannschaft im Scheiß-egal-Modus sehen“, stellt Trainer Wilhelm Sieker klar. Am Sonntag um 15 Uhr gehen die SC-Herren als Favorit gegen den Tabellendrittletzten SG Liekwegen/Sülbeck/Südhorsten ins Spiel. Man darf gespannt sein, wie diese Rolle dem Tabellensiebten behagt.
Sie erwerben nur diesen Artikel (Text, Video oder Bildergalerie). Kein Abo.
Sieben Tage alle Texte, Videos und Bildergalerien anschauen. Kein Abo.
Nutzen sie bis auf Widerruf das Angebot. Die Zahlung erfolgt monatlich.
Nutzen sie bis auf Widerruf das Angebot. Die Zahlung erfolgt jährlich.
Nutzen sie bis auf Widerruf das Angebot. Die Zahlung erfolgt monatlich.
Nutzen sie bis auf Widerruf das Angebot. Die Zahlung erfolgt jährlich.