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Tierisch, tierisch heißt das Motto des ADAC-Heimatwettbewerbs

Tierisch, tierisch heißt das Motto des ADAC-Heimatwettbewerbs

Foto: Ein Ziel des diesjährige ADAC-Heimatwettbewerbs ist der Safaripark in Stukenbrock.


Ähnlich wie beim modernen Geocaching werden beim diesjährigen ADAC-Heimatwettbewerb wieder Ziele angesteuert, die quizartig beschrieben sind. Je nach eigenen Möglichkeiten sind diese Ziele über das Jahr hinweg in frei gewählter Reihenfolge im Raum OWL anzufahren. Dieses kann mit dem Automobil, der Bahn, Motorrad oder aber auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß erfolgen.

Die diesjährigen 23 Zielorte sind so angelegt, dass es möglich ist, an einem Tag mehrere Ziele anzusteuern, um vor Ort, Antworten zu den gestellten Fragen detektivisch zu ermitteln.

Wie der Titel des Heimatwettbewerbs es schon vermuten lässt, dreht es sich in diesem Jahr um Themen, die das Gebiet der „Tierwelt“ umschreiben. Man findet im Bereich des ADAC Regionalclubs Ostwestfalen neben so bekannten Zielen wie dem Safaripark in Schloß-Holte/Stukenbrock oder der Adlerwarte in Berlebeck natürlich auch nicht ganz so bekanntes wie die Straußenfarm, das Katzenkaffee oder aber auch kleinere private Zoologische Gärten und Vogelparks sowie einen besonderen Gnadenhof oder auch Südamerikanische Alpakas.

Wieder einmal werden eine breite Palette an Zielen in diesem Wettbewerb angeboten und es ist erstaunlich, was man so quasi vor der Haustür so alles „Entdecken“ kann. Neben dem sportlichen Ehrgeiz, die gesuchten Antworten zu den gestellten Fragen auch zu finden und richtig zu beantworten, dient diese Art des Wettbewerbs vor allem der Entschleunigung. Auch die anzusteuernden Ziele liegen zumeist in landschaftlich reizvoller Umgebung, was auch zu deutlicher Entspannung führt.

Aber auch die Alpakafarm im Raum Gütersloh.