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TSV Todenmann-Rinteln ist krasser Außenseiter

TSV Todenmann-Rinteln ist krasser Außenseiter

Foto: Patrick Niepelt sieht Vaterfreuden entgegen, deshalb steht er dem TSV Todenmann-Rinteln gegen Tündern nicht zur Verfügung.

Tischtennis. Noch zwei Spiele stehen für die Tischtennisspieler des TSV Todenmann-Rinteln in der Bezirksoberliga Süd auf dem Programm. Mit zwei Siegen kann sich der Tabellenfünfte noch auf Platz drei vorschieben. Doch das wird kein leichtes Unterfangen. Denn am Samstag, 6. April, um 18.30 Uhr gastiert das TSV-Sextett beim besten Rückrundenteam TSV Schwalbe Tündern. Nach dem Spiel beim Tabellenzweiten folgt am Freitag, 12. April, um 20 Uhr das letzte Saisonspiel beim bislang sieglosen Schlusslicht VfL Hameln.

Der TSV Todenmann-Rinteln will den Schwalben einen heißen Kampf bieten. In der Hinrunde gewannen die Todenmanner mit 9:6. Da wussten im mittleren Paarkreuz Maximilian Ehlert und David Giannoulas mit 4:0-Siegen zu überzeugen. Der Tabellenzweite kann fast in Bestbesetzung antreten. Die ersten fünf Spieler der Setzliste stehen zur Verfügung, lediglich Patrick Niepelt fehlt, denn Todenmanns Nummer sechs sieht Vaterfreuden entgegen. Wer als Ersatzspieler mitfährt, wird erst kurzfristig entschieden.

Tündern spielt eine super Rückrunde, gewann jedes Spiel, konnte sogar den Meister TSV Algesdorf II mit 9:4 besiegen. „Unsere Gegner sind in einer Top-Verfassung“, weiß Teamsprecher Ehlert. Jannik Rose (11:1), Rick Schwarzer (7:0), Marcel Schreiber (9:0), Nils Niepelt (7:2), Matthias Nolte (6:1) und Andreas Rose (7:0) verloren in der Rückrunde erst vier Einzel. „Wir brauchen schon einen Sahnetag, um eine kleine Chance zu haben. Da müssen wir bereits in den Doppeln vorlegen“, ist sich Ehlert sicher.