TSV Todenmann-Rinteln will Wiedergutmachung

Foto: Patrick Niepelt und Co. streben in Gronau einen Auswärtssieg an.

Tischtennis. Nach der 3:9-Heimniederlage gegen den Post SV Alfeld streben die Tischtennisspieler des TSV Todenmann-Rinteln Wiedergutmachung an. Das wird aber kein leichtes Unterfangen. Der Tabellenvierte gastiert in der Bezirksoberliga Süd am Freitag, 8. Februar, um 20 Uhr beim Abstiegskandidaten TSV Gronau, doch dürfte die Favoritenrolle nicht so klar – wie auf dem ersten Blick – verteilt sein. Denn die Todenmanner treten erneut ersatzgeschwächt an. Mit Matthias Radtke, Maximilian Ehlert, David Giannoulas und Patrick Niepelt stehen nur vier Stammkräfte zur Verfügung. Aus der Reserve helfen diesmal Marco Rautert und Artur Fischer aus.

„Ich rechne mit einem offenen Spiel. Bereits im Hinspiel quälten wir uns zu einem knappen 9:6-Erfolg und da spielten wir in Bestbesetzung“, erinnert sich Teamsprecher Maximilian Ehlert zurück. Man sei gewarnt, das Ziel sei aber natürlich ein Auswärtssieg. „Wir wollen es besser machen als im Heimspiel gegen die Alfelder. Diese Pleite zerrt immer noch am Nervenkostüm“, ärgert sich Ehlert über die vielen knappen Niederlagen aus der Vorwoche. Mit einem Erfolg beim Tabellenvorletzten soll der vierte Tabellenplatz gefestigt werden. „Mehr ist in dieser Saison nicht mehr drin für uns. Dafür ist unsere Ausfallliste zu lang“, meint Ehlert.