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Heimspiel für TSV Todenmann-Rinteln

Heimspiel für TSV Todenmann-Rinteln

Foto: Patrick Niepelt (links) und Matthias Radtke bilden ein starkes Doppel.

Tischtennis. In der Bezirksoberliga Süd empfängt der TSV Todenmann-Rinteln am Samstag um 19 Uhr den Post SV Alfeld. Es ist das Duell der Tabellennachbarn, der Vierte trifft auf den Fünften. Hegt das Heimteam noch Ambitionen auf die Vizemeisterschaft und die damit verbundene Aufstiegsrelegation, dann muss für Matthias Radtke und Co. ein Heimsieg herausspringen.

Allerdings wird das kein leichtes Unterfangen, im Hinspiel trennten sich die Kontrahenten 8:8-unentschieden. Paul Albrecht gibt sein Rückrundendebüt, dafür fehlt Sebastian Jeske weiter wegen seiner Schulterverletzung. Michael Rautert wird an Position sechs zum Einsatz kommen. „Er kann in dieser Liga mithalten“, ist Teamsprecher Maximilian Ehlert überzeugt. Viel wird von den Doppeln abhängen. Die Gäste verfügen über drei eingespielte und unangenehme Doppel. „Trotzdem müssen wir mindestens zwei Doppel gewinnen“, fordert Ehlert.

Der Tabellenfünfte ist nicht gerade der Lieblingsgegner der Rintelner. „Sie haben einige Materialspieler in ihren Reihen. Es ist sehr unangenehm, gegen sie zu spielen“, weiß Ehlert. Die Alfelder Nummer eins heißt Gunnar Teschner und ist ein Abwehrspezialist. Todenmanns Spitzenspieler Matthias Radtke zog schon ein paar Mal den Kürzeren. Im Hinspiel siegte Radtke aber. Im ersten Aufeinandertreffen verhinderte eine 0:4-Bilanz im unteren Paarkreuz den Auswärtssieg. Patrick Niepelt und Michael Rautert sind nun gefordert, es im Rückspiel besser zu machen. „Wir wollen den Heimvorteil zum Sieg nutzen, aber es wird viel von der Tagesform abhängen“, ist sich Ehlert sicher.