Helmut Zinser berichtet über die Entstehung der Boulefreunde Rinteln
Foto: Das Boulodrom der Boulefreunde Rinteln ist das zweite Zuhause von Vereinschef Helmut Zinser.
Boule. Vor fünf Jahren gründeten begeisterte Boulespieler die Boulefreunde Rinteln. Helmut Zinser übernahm damals das Amt des 1. Vorsitzenden und der 72-Jährige leitet auch heute noch die Geschicke des Vereins. Boule ist eine Sportart, die ganzjährig ausgeübt werden kann und für „jung und alt“ optimal geeignet ist. „Wenn das Knie zwickt und man nicht mehr Tennis, Fußball oder Golf spielen kann, dann ist man beim Boule genau richtig“, erklärt Zinser mit einem Augenzwinkern. Er selbst habe vor fast 20 Jahren auf dem Bouleplatz bei Droste in Todenmann die Sportart mit den Kugeln und dem Schweinchen lieben gelernt.
In den vergangenen Jahren hat sich der Club stets weiterentwickelt. Aus 16 Mitgliedern wurden 50. Das Boulodrom an der Weser mit 16 Bahnen, Toilettenhaus, überdachten Sitzmöglichkeiten, Grillstation und Flutlicht sucht Seinesgleichen. Helmut Zinser erzählt im Interview mit Rinteln-Sport ausführlich über die Entstehung der Boulefreunde und über diverse Arbeiten am Vereinsgelände. Zudem berichtet der Vereinschef, dass insgesamt fünf Mannschaften am Spielbetrieb in der NPV-Liga und in der Schaumburg-Liga teilnehmen. Die Boulefreunde Rinteln sind ein sehr aktiver und geselliger Verein. So organisiert der Club – wenn es Corona zulässt – um die 15 Veranstaltungen pro Jahr. Zinser verrät im Interview auch, welche weiteren Baumaßnahmen noch auf seinem Wunschzettel stehen.
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