Thomas Mehrens ehrt Mitglieder für besondere Verdienste und langjährige Vereinstreue
Foto: Thomas Mehrens (v.l.) ehrt Gerhard Wendlandt (50 Jahre), Helmut Wirausky (60) und Jürgen Schöbel (50) für langjährige Vereinstreue.
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des TSV Steinbergen standen die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und für besondere Verdienste um den TSV durch den alten und neuen 1. Vorsitzenden Thomas Mehrens.
Helmut Wirausky und Heinz-Otto Böger wurden für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt, Andreas Buchmeier, Jürgen Schöbel und Gerhard Wendlandt für 50 Jahre im TSV Steinbergen. Joachim Osthues und Gisela Jänisch können auf 40 Jahre im TSV zurückblicken, Susanne Buchmeier und Fabian Buchmeier auf 25 Jahre.
„Bernd Reichelt, Beate Mast, Helmut Wirausky und Christian Hansing sind Glücksfälle für den Verein“, so Mehrens bei der Ehrung für besondere Verdienste. Bernd Reichelt ist mittlerweile 52 Jahre Mitglied im TSV, früher Spieler und Trainer, heute Jugendwart, Schiedsrichter, Spartenleiter der Fußball-Abteilung, Platzwart und „Malle-Berater“. Beate Mast ist die „Misses Tischtennis“ im TSV. Sie ist seit 1989 Spartenleiterin. „Ohne Beate ist Tischtennis im TSV undenkbar“, so Mehrens. Helmut Wirausky hat fast schon Legenden-Status im TSV. Viele Jahre als Spieler, Trainer, Jugendtrainer und Betreuer engagiert, ist er heute noch Mitglied des Ehrenrates. „Wenn jemand als Trainer oder Betreuer ausfiel, Helmut stand immer parat“, bedankte sich Mehrens. Christian Hansing ist der „Mann für alle Fälle“ im Verein. Er ist die rechte Hand von Bernd Reichelt, Jugendtrainer, Trainer und Betreuer der Reserve und engagiert sich in der Platzpflege. „Christian sagt selten nein, wenn es um anfallende Arbeiten aller Art geht“, so Mehrens.
Ortsbürgermeister Sascha Gomolzig fungierte bei den Wahlen als Wahlleiter. Thomas Mehrens wurde als 1. Vorsitzender wiedergewählt, ebenso Sven Möller als Kassierer. Auch die Mitglieder im Ehrenrat Andreas Köpke, Heiner Bartling, Helmut Wirausky, Artur Böger und Karl-Martin Pacholek wurden im Rat bestätigt.
In diesem Jahr nahmen nur 35 stimmberechtige Mitglieder an der Versammlung teil. Im letzten Jahr waren es 75. „Der Versammlungstermin hat sich als unglücklich erwiesen“, so Mehrens. „Geburtstage, Hochzeiten, Junggesellenabschiede, Einschulung und Urlaub verhinderten oft die Teilnahme.“
Die Jahreshauptversammlung klang mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
